Vom Helfer im Garten

Ich habe nun ein geistiges Team. Angeregt durch das Buch „Think and grow rich“ von Napoleon Hill habe ich begonnen mich bewusst mit Persönlichkeiten, die mich bei meinen geplanten Unternehmungen unterstützen können, zu verbinden.

Napoleon Hill hat sich ca. 50 Unterstützer geholt - von Präsident Jefferson bis Jesus. Er hat täglich mit ihnen beraten und Informationen bekommen. Zwar meint Hill, dass das alles nur in seiner Phantasie passiert, gibt aber zu, dass die Berater eigenständig wurden. Er erzählt da auch sehr interessante Details.
Ich bin ganz sicher, dass er mit diesen Menschen, die bereits in den feinstofflichen Welten weilen, im direkten Austausch war.

So habe ich auch begonnen einige mir passend erscheinende Persönlichkeiten einzuladen und mich mit ihnen zu verbinden (dazu im Detail ein anderes Mal mehr).

Vor einigen Tagen liege ich in der Wiese und denke, dass mir in meinem Beraterteam ein guter Gärtner fehlt. Mir fällt keine Berühmtheit ein und so wende ich mich an meinen Apfelbaumfreund Adam (siehe Blog vom 08.09.22). Schon ziemlich schläfrig sehe ich ihn vor mir auftauchen. Er schiebt ein ca. dreiviertel Meter kleines Wesen vor mich hin. Dieses Wesen wendet den Kopf ab, wirkt mit seiner geschulterten Hacke unwillig und mürrisch.
„Tomte“ sagt Adam und ich schlafe ein.

Nach dem Munterwerden, bin ich sehr unsicher. Ich recherchiere. „Tomte“ ist die schwedische Bezeichnung für Zwerg oder Wichtel, der im Haus hilft oder Schabernack treibt. Das Wort „tomt“ heißt Bauplatz oder Grundstück. Ich grüble noch länger, ob ich den unwilligen Helfer nur geträumt habe.

Am nächsten Tag trifft sich wieder unsere Hellsinne- Übungsgruppe. Wir sollen unserem Übungspartner Informationen aus der geistigen Welt übermitteln, die wichtig sind.
Meine Partnerin „schaut“ und fragt mich, ob es den Apfelbaumfreund noch gibt. Er ist gerade präsent und mit ihm viele andere Wesenheiten. Eines der Wesen ist ca. 75cm hoch mit spitzem Hut, aber nicht sehr freundlich. Es ist für Gemüse zuständig.

Ja, was soll ich da noch sagen! Gestern haben Tomte und ich gemeinsam Rosen geschnitten. Ich habe das Gefühl, er war ganz zufrieden und hat etwas freundlicher dreingeschaut! Ich glaube wir werden noch Freunde!